Fachmagazin
Fliegende Legende - Im Test die E-Flite Mustang P-51 BNF von Horizon Hobby
Kaum ein Flugzeugtyp wird mit dem Erfolg der Alliierten Luftstreitkräfte im 2. Weltkrieg verbunden wie die Mustang P-51. Horizon Hobby hat dieses Flugzeug als geschäumtes Z-Schaum Modell in absoluter Vollausstattung aufgelegt. Marcus Grohme hat das Modell geflogen und berichtet.
Der Langstrecken-Begleitjäger der amerikanischen Streitkräfte erlebt eine Wiederauferstehung im Kleinformat. Die originalgetreue P-51 Mustang aus dem Hause E-Flite erobert den Himmel erneut und ich wollte diese Ikone der Luftfahrt unbedingt in meinem Hangar haben. Neben der bestechenden und detailgetreuen Optik ist es vor allem die Vollausstattung, die mich begeistert. Im Lieferumfang enthalten sind ein elektrisches Einziehfahrwerk, betriebsfertige und abgelenkte Landeklappen, sowie ein AS3X Stabilisierungssytem. Der Preis von 219,99 Euro (UVP) für die BNF Basic Version ist angesichts der Ausstattung mehr als in Ordnung.
Die manntragende P-51 Mustang hatte ihren erfolgreichen Erstflug im Jahre 1942. Sie wurde von da an mit Hochdruck produziert. Die vom Band laufenden P-51 Mustangs sorgten im 2. Weltkrieg für die entscheidende Wende im Luftkrieg. Der verbaute Merlin Motor in Verbindung mit der hervorragenden Aerodynamik brachten 1944 endgültig die Luftherrschaft für die Alliierten Verbände.
Dieses Stück Geschichte hat Horizon Hobby abermals aufgelegt und es mit Z-Schaum Technologie, ein verstärktes EPP ähnliches Material, und dem erfolgreichen AS3X Stabilisationssystem ausgestattet. Ein weiteres geschäumtes Spitzenmodell im Programm von Horizon Hobby.
Die P-51Mustang wird als PNP Version (Plug and Play) angeboten, mit Servos und Antrieb, aber ohne Spektrum AR636 DSMX-Empfänger mit AS3X.Die vollausgestattete BNF Version (Bind and Fly) beinhaltet Servos, Antrieb und einen installierten Spektrum AR636 DSMX-Empfänger mit AS3X. Da ich eine Spektrum DX9 mein Eigen nenne, habe ich mich für die BNF Variante entschieden, um auch die Vorteile des AS3X Systems nutzen zu können.Die Montage des BNF Modells ist ein Kinderspiel. Von Zusammenbau kann man hier wirklich nicht mehr sprechen, da alle Komponenten und Servos schon betriebsfertig verbaut sind. Selbst die Anlenkungen sind schon fertig montiert. Die Tragflächen sind einteilig, was bei einer Spannweite von 1120 mm kein Problem darstellt. Die Tragfläche ist, entsprechend der Z-Schaum Technologie, mit Kohlefaser verstärkt und sehr steif. Die Landeklappen werden von einem einzelnen, zentralen Servo angelenkt. Das Höhenleitwerk ist zweiteilig und wird einfach zusammengesteckt. Der kleine Kunststoffmittelteil dient dabei als starre Verbindung der beiden Höhenruderhälften. Arretiert wird das Höhenleitwerk mit insgesamt vier Klarsichtstreifen. Das erlaubt ggf. auch eine Demontage, wenn es nötig ist. Die Anleitung beschreibt die Arbeitsschritte sehr genau. Das Fahrwerk ist ab Werk eingebaut und macht einen sehr soliden Eindruck. Natürlich ist es filigraner als ein starres Fahrwerk ausgeführt, aber bei einem Abfluggewicht von gerade einmal 1.2 kg verträgt es auch eine raue Landung, ohne gleich Schaden zu nehmen.
Die Tragfläche wird von einer Seite her in den Rumpf gesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Schraube fixiert. Die Kabel der Querruder, des Fahrwerks und der Landeklappen werden in den Rumpf geführt und mit dem Empfänger verbunden. Die Kabel sind alle exakt beschriftet, so wird das verkabeln der Tragflächenservos zum Kinderspiel. Leicht und ohne Probleme schmiegt sich die Tragfläche passend in den Rumpf ein. Die Anformungen passen genau, was natürlich der Optik des gesamten Modells zugutekommt. Auch die Kabinenhaube sitzt passgenau auf den Rumpf. Die Kabinenhaube wird mit einem cleveren Klick-Verschluss sicher in ihrer Position gehalten und über eine Taste entriegelt. Das erleichtert das Öffnen der Kabinenhaube enorm.
Das Einhängen der Gestänge für das Seiten- und Höhenruder ist eine Sache von wenigen Sekunden. Da die Servohörner sich bereits in der Mittelstellung befinden, werden durch verdrehen der Gabelköpfe die Ruder auf Mitte eingestellt. Kaum 20 Minuten vergehen und das Modell ist bereit zum Binden. Die Programmierung des Senders ist simpel und wie immer genau in der Anleitung beschrieben. Neben den Standard-Steuerfunktionen wie Motor, Seiten-, Höhen- und Querruder, wird ein 3-Wegeschalter für die notwendigen Landeklappenstellungen für Eingefahren, Start und Landung, definiert. Ebenso wird ein 2-Wegeschalter für das Einziehfahrwerk benötigt. Während die Landeklappen mit einer entsprechend Servo-Verzögerung ein- und ausgefahren werden, benötigt das Fahrwerk nur einen einfachen 2-Wegeschalter für den entsprechenden Kanal. Die Geschwindigkeit des Ein- und Ausfahrens wird durch ein integriertes Steuerelement im elektrischen Fahrwerk vorgegeben. Horizon Hobby hat den Bind-Port des Empfängers mit einem kleinen Verlängerungskabel in die Kanzel geführt. Eine super Idee, die beim Senderwechsel oder Neubindung sehr hilfreich ist , da man nicht das gesamte Modell zerlegen muss um an den Bind-Port zu gelangen.
Diese funktionalen Features begeistern und erhöhen den Scale Charakter des Modells. Aber auch die Optik ist wirklich außergewöhnlich schön. Scale Propeller, Lackierung, Decals und das Cockpit runden den Gesamteindruck ab. Die Qualität der Lackierung und EPP Teile entsprechen meinen Erwartungen, ist qualitativ auf dem hohen Niveau, das ich von meinen Modellen aus dem Hause Horizon Hobby gewohnt bin.
Technik
Die P-51Mustang ist mit einem 30A E-Flite Regler ausgestattet. Das Switch-Mode BEC leistet hierbei sehr gute Arbeit bei der Versorgung der Servos. Im Betrieb war keine merkliche Erwärmung feststellbar. Der 15BL 950KV Motor treibt das Modell mittels der originalgetreuen 4-Blatt Schraube (9,8x6) spielend leicht an. Das Antriebskonzept ist für einen Standard LiPo mit 3S 2200 mAh ausgelegt. Dieser Akku Typ findet sich in fast jedem Modellbaufundus. Somit ist die Anschaffung eines speziellen Akkus überflüssig.
Das AS3X-System des AR636 Empfängers arbeitet wie gewohnt sehr präzise und unterstützt den Piloten, ohne ihm die Kontrolle zu nehmen oder ein künstliches Steuergefühl zu vermitteln. Die Servos funktionieren in Zusammenarbeit mit dem AS3X des AR636 Empfängers absolut problemlos.
Erstflug
Vor dem Start ist eine wichtige Kleinigkeit zu beachten. Bevor der Akku angeschlossen wird, sollte die Stellung des Fahrwerksschalters überprüft werden, damit dieses nicht versehentlich ein- oder ausfährt, wenn das Modell am Boden liegt und somit die Mechanik beschädigen kann. Nach dem Anstecken des Akkus muss sich das AS3X-System initialisieren. Das Modell darf ca. 5 Sekunden nicht bewegt werden. Dann kann es aber auch schon losgehen: Der Motor ist gestartet. Der Wind des Propellers strömt über die Kanzel. Klappen einige Grad ausfahren und den Gashebel nach vorne drücken. Die Startprozedur gleicht der aus den verschiedenen Filmen dieser Epoche und so wird es nun auch für uns Modellpiloten Realität. Nur die benötigte Startstrecke ist nicht sehr Scale. Die hohe Leistung des Antriebs lässt das Modell nach kurzer Strecke abheben.
Rollt die Mustang erstmals an, hebt sie nach wenigen Metern schon ab. Das angesteuerte Spornrad ermöglicht die Richtungskontrolle auf der Rollbahn. Es bedarf einiger Übung das Modell beim Anrollen in der Richtung zu halten, da der Propellerluftstrom die Mustang immer wieder aus der Bahn bringt und nach links ausbrechen lässt. Mit etwas Übung gelingt das Gegenlenken aber sehr gut.
Ist die Mustang erst einmal in der Luft, zeigt sich sofort die wundervolle Flugeigenschaft des Langstreckenjägers. Kurz gesagt: Sie fliegt wie auf den sprichwörtlichen „Schienen“. Die wirklich ordentliche Motorisierung macht sofort Spaß, Loopings können wunderbar ausgeflogen werden und sie kippt nicht einfach am Scheitelpunkt wegen fehlender Fahrt vorne über. Aber auch beim langsamen Vorbeiflug bemerkt man sofort, warum die P-51 Mustang die Luftherrschaft gewann. Mithilfe des AS3X-Systems ist das Modell in jeder Situation sehr ruhig in der Luft. So entsteht immer wieder der Eindruck, ein bedeutend größeres Modell an den Knüppeln zu haben. Die Grundgeschwindigkeit ist bauartbedingt etwas höher als es z.B. bei einem Sportflugzeug der Fall ist. Unterschreitet man die kritische Geschwindigkeit, nimmt die Mustang deutlich die Nase nach unten um Fahrt aufzunehmen. Dank des AS3X-Systems ist das aber sehr unkritisch und ist nicht von einem schwer kontrollierbaren abkippen begleitet.
Die Landung mit Hilfe der Klappen ist aufgrund der guten Klappenwirkung, für einen Warbrid, bei relativ geringer Geschwindigkeit möglich. Dennoch ist die Landung mit einem solchen Modell immer anspruchsvoller und kann je nach Windverhältnissen eine kleine Herausforderung sein, da die Landegeschwindigkeit auch hier aufgrund der Bauart trotz Landeklappen eben etwas höher ist, als bei einem Sportflugzeug. Hier ist also immer etwas Konzentration gefordert. Nach dem Aufsetzen auf einer Hartbahn neigt die P-51 Mustang schnell zum Ausbrechen, das mit dem Seitenruder korrigiert werden muss. Wer über ein entsprechend breites Rollfeld verfügt, hat damit sicherlich keine Probleme. Das Fahrwerk ist nicht leider nicht gefedert, so dass die P-51 Mustang bei einem harten Aufsetzten etwas zum Springen neigt. Beim Ausrollen auf der Piste zeigt sich hin und wieder eine andere Warbird Eigenart. Warbird typisch neigt die P-51 Mustang dazu auf die Nase zu kippen, wenn das Hauptfahrwerk, bzw. die Räder durch den Untergrund zu stark gebremst werden. Da das Fahrwerk robust ausgelegt ist, kann auch eine gute Rasenfläche als Piste genutzt werden. Um es noch klarzustellen: Die Landeeigenschaften sind für einen Warbird typisch und nicht eine spezielle Eigenart er E-Flite P-51 Mustang! Mit etwas Erfahrung hat der Pilot keine Probleme die E-Flite P-51 Mustang zu beherrschen.
Fazit
Alles in allem ist Horizon Hobby hier wieder ein Super Modell gelungen. Liebe zum Detail und eine komplette funktionale Ausstattung mit Einziehfahrwerk, Landeklappen und AS3X zeichnen die E-Flite P-51 Mustang aus. Die Flugeigenschaften sind atemberaubend gut! Hier zeigt sich die enorme Erfahrung des Herstellers mit dieser Modellkategorie. Die P-51 Mustang richtet sich an den fortgeschrittenen Piloten. Gerade das etwas höhere Tempo im Landeanflug erfordert etwas Erfahrung.
-> Link zur E-Flite P-51 Mustang auf der Internetseite von Horizon Hobby
Technische Daten:Artikelnummer: EFL6750 Features:Funktionale Klappen, eingebaut Wo kaufen?UVP € 219,90 (BNF Version)
| +Fahrwerk ab Werk eingebaut -Neigung zum Kopfstand bei der Landung
Kontaktdaten des Herstellers:Horizon Hobby GmbH |
Kaum ein Flugzeugtyp wird mit dem Erfolg der Alliierten Luftstreitkräfte im 2. Weltkrieg verbunden wie die Mustang P-51. Horizon Hobby hat dieses Flugzeug als geschäumtes Z-Schaum Modell in absoluter Vollausstattung aufgelegt. Marcus Grohme hat das Modell geflogen und berichtet.
Der Langstrecken-Begleitjäger der amerikanischen Streitkräfte erlebt eine Wiederauferstehung im Kleinformat. Die originalgetreue P-51 Mustang aus dem Hause E-Flite erobert den Himmel erneut und ich wollte diese Ikone der Luftfahrt unbedingt in meinem Hangar haben. Neben der bestechenden und detailgetreuen Optik ist es vor allem die Vollausstattung, die mich begeistert. Im Lieferumfang enthalten sind ein elektrisches Einziehfahrwerk, betriebsfertige und abgelenkte Landeklappen, sowie ein AS3X Stabilisierungssytem. Der Preis von 219,99 Euro (UVP) für die BNF Basic Version ist angesichts der Ausstattung mehr als in Ordnung.
Die manntragende P-51 Mustang hatte ihren erfolgreichen Erstflug im Jahre 1942. Sie wurde von da an mit Hochdruck produziert. Die vom Band laufenden P-51 Mustangs sorgten im 2. Weltkrieg für die entscheidende Wende im Luftkrieg. Der verbaute Merlin Motor in Verbindung mit der hervorragenden Aerodynamik brachten 1944 endgültig die Luftherrschaft für die Alliierten Verbände.
Dieses Stück Geschichte hat Horizon Hobby abermals aufgelegt und es mit Z-Schaum Technologie, ein verstärktes EPP ähnliches Material, und dem erfolgreichen AS3X Stabilisationssystem ausgestattet. Ein weiteres geschäumtes Spitzenmodell im Programm von Horizon Hobby.
Die P-51Mustang wird als PNP Version (Plug and Play) angeboten, mit Servos und Antrieb, aber ohne Spektrum AR636 DSMX-Empfänger mit AS3X.Die vollausgestattete BNF Version (Bind and Fly) beinhaltet Servos, Antrieb und einen installierten Spektrum AR636 DSMX-Empfänger mit AS3X. Da ich eine Spektrum DX9 mein Eigen nenne, habe ich mich für die BNF Variante entschieden, um auch die Vorteile des AS3X Systems nutzen zu können.Die Montage des BNF Modells ist ein Kinderspiel. Von Zusammenbau kann man hier wirklich nicht mehr sprechen, da alle Komponenten und Servos schon betriebsfertig verbaut sind. Selbst die Anlenkungen sind schon fertig montiert. Die Tragflächen sind einteilig, was bei einer Spannweite von 1120 mm kein Problem darstellt. Die Tragfläche ist, entsprechend der Z-Schaum Technologie, mit Kohlefaser verstärkt und sehr steif. Die Landeklappen werden von einem einzelnen, zentralen Servo angelenkt. Das Höhenleitwerk ist zweiteilig und wird einfach zusammengesteckt. Der kleine Kunststoffmittelteil dient dabei als starre Verbindung der beiden Höhenruderhälften. Arretiert wird das Höhenleitwerk mit insgesamt vier Klarsichtstreifen. Das erlaubt ggf. auch eine Demontage, wenn es nötig ist. Die Anleitung beschreibt die Arbeitsschritte sehr genau. Das Fahrwerk ist ab Werk eingebaut und macht einen sehr soliden Eindruck. Natürlich ist es filigraner als ein starres Fahrwerk ausgeführt, aber bei einem Abfluggewicht von gerade einmal 1.2 kg verträgt es auch eine raue Landung, ohne gleich Schaden zu nehmen.
Die Tragfläche wird von einer Seite her in den Rumpf gesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Schraube fixiert. Die Kabel der Querruder, des Fahrwerks und der Landeklappen werden in den Rumpf geführt und mit dem Empfänger verbunden. Die Kabel sind alle exakt beschriftet, so wird das verkabeln der Tragflächenservos zum Kinderspiel. Leicht und ohne Probleme schmiegt sich die Tragfläche passend in den Rumpf ein. Die Anformungen passen genau, was natürlich der Optik des gesamten Modells zugutekommt. Auch die Kabinenhaube sitzt passgenau auf den Rumpf. Die Kabinenhaube wird mit einem cleveren Klick-Verschluss sicher in ihrer Position gehalten und über eine Taste entriegelt. Das erleichtert das Öffnen der Kabinenhaube enorm.
Das Einhängen der Gestänge für das Seiten- und Höhenruder ist eine Sache von wenigen Sekunden. Da die Servohörner sich bereits in der Mittelstellung befinden, werden durch verdrehen der Gabelköpfe die Ruder auf Mitte eingestellt. Kaum 20 Minuten vergehen und das Modell ist bereit zum Binden. Die Programmierung des Senders ist simpel und wie immer genau in der Anleitung beschrieben. Neben den Standard-Steuerfunktionen wie Motor, Seiten-, Höhen- und Querruder, wird ein 3-Wegeschalter für die notwendigen Landeklappenstellungen für Eingefahren, Start und Landung, definiert. Ebenso wird ein 2-Wegeschalter für das Einziehfahrwerk benötigt. Während die Landeklappen mit einer entsprechend Servo-Verzögerung ein- und ausgefahren werden, benötigt das Fahrwerk nur einen einfachen 2-Wegeschalter für den entsprechenden Kanal. Die Geschwindigkeit des Ein- und Ausfahrens wird durch ein integriertes Steuerelement im elektrischen Fahrwerk vorgegeben. Horizon Hobby hat den Bind-Port des Empfängers mit einem kleinen Verlängerungskabel in die Kanzel geführt. Eine super Idee, die beim Senderwechsel oder Neubindung sehr hilfreich ist , da man nicht das gesamte Modell zerlegen muss um an den Bind-Port zu gelangen.
Diese funktionalen Features begeistern und erhöhen den Scale Charakter des Modells. Aber auch die Optik ist wirklich außergewöhnlich schön. Scale Propeller, Lackierung, Decals und das Cockpit runden den Gesamteindruck ab. Die Qualität der Lackierung und EPP Teile entsprechen meinen Erwartungen, ist qualitativ auf dem hohen Niveau, das ich von meinen Modellen aus dem Hause Horizon Hobby gewohnt bin.
Technik