Fachmagazin
Flyzone DHC-2 Beaver „Lady Esther“ eine Schönheit aus Alaska von Hobbico
Die Flyzone DHC-2 Beaver aus dem Hause Hobbico ist ein geschäumtes Modell des so berühmten Arbeitspferdes aus dem hohen Norden Nordamerikas. Da wir uns immer schöne Scalemodelle genau anschauen hat sich Arndt Herzwurm mit dem Modell beschäftigt und die Beaver intensiv getestet.
Die DeHavailland Beaver ist seit den 50er Jahren das Arbeitstier der Buschpiloten in Alaska und Kanada.Von 1947 bis 1967 wurden insgesamt 1692 Stück hergestellt, von denen heute noch etwa 500 im Einsatz sind.
Die Beaver mit dem Spitznamen „Lady Esther“ wurde 1959 an das US Marine Corps ausgeliefert und wurde 2002 von Michelle Masden gekauft. Seitdem fliegt sie als „Lady Esther“ in der auffälligen Lackierung für Michelles Firma „Island Air“ unter der Registrierung N1117F.Das Modell im Vertrieb von Hobbico wird sowohl mit Schwimmern als auch mit dem „Tundra Wheel Set“ ausgeliefert, hierbei handelt es sich um größere Räder die das Landen und Starten in unwegsamen Gelände ermöglichen sollen. Kaum dass der schöne Karton bei mir ankam, musste ich mich auch schon direkt an den Aufbau machen.
Jedes Bauteil ist gewissenhaft in Schutzfolie eingepackt, sodass man schon ein paar Minuten braucht um alle Teile zu befreien. Dadurch wird aber hervorragend jede Art von Transportschaden ausgeschlossen. Der Lieferumfang ist absolut komplett und umfasst neben dem Modell mit dem schönen Dekor die komplette Elektronik mit allen Servos und dem Antriebssatz. Bis auf den notwendigen Empfänger und den 3s 2200 mAh Akku ist also alles für das flugfertige Modell enthalten. Neben den Standard Steuerfunktionen Seite- Höhe- Querruder und Motorsteuerung verfügt das Modell auch über voll funktionsfähige Landeklappen, die bereits angelenkt sind. Zudem bringt die Beaver auch noch eine entsprechende Positionsbeleuchtung mit. Für 229,99 Euro (UVP) ein vergleichsweise sehr gutes Angebot
Der Aufbau
Nachdem ich mir die Anleitung in Ruhe angesehen habe war mir klar, dass die Beaver einen nicht vor unlösbare Aufgaben stellt, selbst für Anfänger ist der Bau gut zu bewerkstelligen. Selbst bei gemütlicher Gangart ist das Modell in einer Stunde betriebsbereit.
Es ist kein Klebstoff von Nöten, was den Aufbau nochmals vereinfacht und die Montagezeit abermals verkürzt. Wichtig ist nur, den Überblick über die ganzen verschiedenen Schrauben zu behalten.
Ich habe mich zunächst für die Wasserflugvariante entschieden und montiere zuerst die Schwimmer am Rumpf des Modells. Im ersten Moment ist man etwas von den ganzen Streben verwirrt, doch diese sind sehr gut beschriftet und es bleiben keine Fragen offen. Die Wasser Seitenruder werden über Nylonschnüre am Lenkhebel des Spornrads befestigt und mit Gummibändern auf Zug gehalten und ausgerichtet. Positiv fällt hier auf, dass der Hersteller direkt Gummibänder als Ersatz beigefügt hat.
Falls man sich für das Fahrwerk entscheidet, wird dieses über drei Schrauben pro Seite am Rumpf befestigt. Von den drei Schrauben sollte man allerdings erst nur die zwei Schrauben vorne anbringen, da man beim Anbringen der Fläche im späteren Verlauf noch eine Stützstrebe mit an der hinteren Fahrwerksschraube montieren muss. Das Spornrad wird mit zwei M2,5 x 8 Schrauben angebracht und ist über zwei Lenkgestänge einstellbar.
Als nächstes wird das Leitwerk montiert. Nachdem man das Rudergestänge am Höhenruder eingehängt hat, kann man es in die dafür vorgesehene Führung schieben. Das Seitenruder wird von oben mit einem Drehstab in den Rumpf gesteckt. Höhen- und Seitenruder werden über eine M3x22 Schraube in der Führung fixiert. Hier sollte man aber etwas Vorsicht walten lassen, da die Kunststoffführung im Höhenruder recht dünn ist und die Gefahr besteht, das selbstschneidende Gewinde zu ruinieren. Nach der Ausrichtung der Rudergestänge an den jeweiligen Servos geht die Montage der Flyzone Beaver mit den Flächen weiter. Diese sind praktischerweise vormontiert, und müssen nur noch am Rumpf angebracht werden.
Zuerst werden hier vier Flügelklammern mit jeweils einer M3x10 Schraube am Rumpf befestigt. Im nächsten Schritt werden die Flächen mit den Flächenverbindungsrohren und den Klappen-Gestängen am Rumpf angebracht. Hier ist ein deutliches „KLICK“ zu hören, wenn die Fläche in die Halteklammern einrastet.
Die Beaver verfügt wie das Original über Flächenstreben, die jetzt noch an der Fläche und am Rumpf angebracht werden müssen. Die Streben haben aber keine tragende Funktion und werten nur das Modell optisch auf. Eine Beaver ohne diese Streben würde auch wirklich etwas komisch aussehen. Die Querruder und Klappen sind mit einer Hohlkehlenlagerung ausgeführt was die wirklich schöne Scale Optik der Hobbico Beaver unterstreicht.
Falls man die Schwimmer benutzt, werden diese nochmals mit Nylonschnüren am Flügel gespannt. Der Rohbau ist damit auch beendet und es geht an den Einbau der Fernsteuertechnik. Das Anschließen des Empfängers erfolgt über die Akkuklappe unter dem Modell. Ein Y–Kabel für die Querruder liegt dem Bausatz bei und im Akku–Schacht selbst ist mehr als genug Platz für den Empfänger vorhanden. Die Verkabelung erfolgt dann je nach verwendetem Fernsteuersystem. Wer über genügend freie Kanäle verfügt, kann die Querruder auch über separate Kanäle ansteuern, was die Möglichkeit gibt, ggf. etwas Differenzierung der Querruder zu programmieren. Die Flugerprobung hat aber gezeigt, dass dieses wirklich nicht notwendig ist. Ein Blick in die Anleitung hilft beim Einstellen der Ruderausschläge und ist so auch in kurzer Zeit erledigt.
Ich habe mich für 20% Expo auf Höhen- Quer- und Seitenruder entschieden. Die Funktion der Ruder und Schalter wird im Bastelkeller wie üblich ohne montierten Propeller vorgenommen. Erst nach dem programmieren des Motor-Aus Schalter montiere ich den Spinner und die Luftschraube.
Der Schwerpunkt
Laut Anleitung soll der Schwerpunkt von der Flügelvorderkante gemessen zwischen 51mm – 64mm liegen.
Mit einem 3s 2200mAH Akku pendelt sich das Modell bei 60mm ein. Es bleibt ein wenig Platz im Akkuschacht um den Schwerpunkt noch nach den persönlichen Vorlieben zu verschieben. Aber die 60 mm aus der Anleitung sind gut gewählt und verleihen dem Modell sehr neutrale Flugeigenschaften.
Praxiserfahrungen
Trotz des anhaltenden starken Windes konnte ich mich nicht zurückhalten und fuhr mit der Beaver auf den Flugplatz.
Nach einem Check aller Funktionen und nochmaligen Überprüfen des Schwerpunktes stand dem Flug nichts mehr im Weg. Allerdings hatte ich für den Erstflug dann doch die Variante mit Fahrwerk gewählt, da ein Wasserstart bei diesen Bedingungen sicherlich nicht optimal gewesen wäre. Leider ergab sich im Rahmen des Tests aufgrund des Wetters keine Möglichkeit mehr das Modell auf dem Wasser zu testen.
Schon bei Halbgas hebt das Modell gegen den Wind ab und sofort wird klar; die Beaver lässt sich super fliegen. Selbst der bockige Wind bringt sie nicht aus der Ruhe und vermittelt trotz der widrigen Umstände ein gutes Gefühl.
Nach kurzer Gewöhnung an die Ruderausschläge, bzw. die Ruderreaktionen des Modells stellt sich schnell ein Gefühl der Sicherheit ein.
Die kleine Beaver hat viele Eigenschaften von ihrer großen Schwester übernommen, die die Manntragenden Piloten so an ihr schätzen. Trotz des nicht optimalen Wetters kann man entspannt mit ihr durch die Luft ziehen ohne große Überraschungen befürchten zu müssen. Die Reaktionen auf das Höhen- und Seitenruder sind sehr direkt, aber keinesfalls hektisch. Je nach Steuergewohnheit kann man die Expowerte noch um 10%-15% anheben. Das Querruder reagiert ebenfalls sehr harmlos, aber nicht träge. Genauso wie ich es mir für ein vorbildgetreues Modell wünsche.
Selbst ohne Klappen wird sie schön langsam, ohne dabei die Veranlagung zum abkippen zu haben. Mit Klappen wird sie nochmals einfacher beim Langsamflug und zeigt, wieso die Beaver als STOL Model (Short Take-Off and Landing Model) bezeichnet wird. Doch auch wenn man sie mal nicht im vorbildsgetreuen Fliegen bewegen will, macht sie das mit.
Natürlich ist sie kein 3D Kunstflugmodell, aber die klassischen Manöver wie Rollen, Looping und sogar Messerflug macht sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten gutmütig und ohne Widerstand mit, auch wenn man dafür doch etwas Luft unter den Flächen braucht, sie ist nun mal ein Buschflugzeug und kein Warbird.
Nach etwa 10 Minuten Flugzeit hat der Akku noch etwa 20% Kapazität und ich entscheide mich zu landen. Mit gesetzten Klappen segelt die Beaver der Landebahn entgegen und lässt sich schön über die Gasstellung in ihrem Gleitwinkel halten. Die großen Räder des „Tundra Wheel Sets“ berühren die Bahn und schon ist man unten auch hier, wie zu erwarten, ohne große Überraschungen, aber mit einer Menge Spaß am schönen Flugbild.
Dieses wird nochmals unterstützt durch die vorbildgetreue Beleuchtung, die einem gerade bei schlechten Lichtverhältnissen hilft die Lage des Modells zu erkennen, aber die Helligkeit der Dioden ist natürlich begrenzt und bei Sonnenschein ist sie nicht mehr wirklich zu erkennen.
Wer hier noch einen Schritt weitergehen möchte, kann auch ein Sternmotor – Soundmodul einbauen, dafür ist im Rumpf genug Platz vorhanden und Leistungsreserven hat die Beaver hierfür auch genug.
Fazit
Die Hobbico Beaver „Lady Esther“ macht einfach Spaß. Die Bauzeit ist angenehm kurz, die Flugeigenschaften auch für Anfänger schnell beherrschbar und die Optik des Modells ist einfach zu jeder Zeit, sogar im Stand, ein Augenschmaus.
Die Details, zum Beispiel die Anlenkungen der Ruder und Klappen, sind einfach gut realisiert und sehr praxisnah und robust.
Da die Schwimmer im Lieferumfang enthalten sind, hat man mit der Beaver einen wunderbar modularen Flieger, der nicht langweilig wird.
-> Link zur Hobbico DHC-2 Beaver von Hobbico
Technische Daten:Spannweite: 1510mm
Lieferumfang:-Modell in geschäumter Bauweise Wo kaufen?UVP € 229,99 (RR Version)
| + sehr gute Flugeigenschaften + Preis / Leistung + Schwimmer inklusive + Qualität + Detailreichtum - Dekor Schaum typisch etwas anfällig
Kontaktdaten des Herstellers:Revell GmbH |
Die Flyzone DHC-2 Beaver aus dem Hause Hobbico ist ein geschäumtes Modell des so berühmten Arbeitspferdes aus dem hohen Norden Nordamerikas. Da wir uns immer schöne Scalemodelle genau anschauen hat sich Arndt Herzwurm mit dem Modell beschäftigt und die Beaver intensiv getestet.
Die DeHavailland Beaver ist seit den 50er Jahren das Arbeitstier der Buschpiloten in Alaska und Kanada.Von 1947 bis 1967 wurden insgesamt 1692 Stück hergestellt, von denen heute noch etwa 500 im Einsatz sind.
Die Beaver mit dem Spitznamen „Lady Esther“ wurde 1959 an das US Marine Corps ausgeliefert und wurde 2002 von Michelle Masden gekauft. Seitdem fliegt sie als „Lady Esther“ in der auffälligen Lackierung für Michelles Firma „Island Air“ unter der Registrierung N1117F.Das Modell im Vertrieb von Hobbico wird sowohl mit Schwimmern als auch mit dem „Tundra Wheel Set“ ausgeliefert, hierbei handelt es sich um größere Räder die das Landen und Starten in unwegsamen Gelände ermöglichen sollen. Kaum dass der schöne Karton bei mir ankam, musste ich mich auch schon direkt an den Aufbau machen.
Jedes Bauteil ist gewissenhaft in Schutzfolie eingepackt, sodass man schon ein paar Minuten braucht um alle Teile zu befreien. Dadurch wird aber hervorragend jede Art von Transportschaden ausgeschlossen. Der Lieferumfang ist absolut komplett und umfasst neben dem Modell mit dem schönen Dekor die komplette Elektronik mit allen Servos und dem Antriebssatz. Bis auf den notwendigen Empfänger und den 3s 2200 mAh Akku ist also alles für das flugfertige Modell enthalten. Neben den Standard Steuerfunktionen Seite- Höhe- Querruder und Motorsteuerung verfügt das Modell auch über voll funktionsfähige Landeklappen, die bereits angelenkt sind. Zudem bringt die Beaver auch noch eine entsprechende Positionsbeleuchtung mit. Für 229,99 Euro (UVP) ein vergleichsweise sehr gutes Angebot
Der Aufbau
Nachdem ich mir die Anleitung in Ruhe angesehen habe war mir klar, dass die Beaver einen nicht vor unlösbare Aufgaben stellt, selbst für Anfänger ist der Bau gut zu bewerkstelligen. Selbst bei gemütlicher Gangart ist das Modell in einer Stunde betriebsbereit.
Es ist kein Klebstoff von Nöten, was den Aufbau nochmals vereinfacht und die Montagezeit abermals verkürzt. Wichtig ist nur, den Überblick über die ganzen verschiedenen Schrauben zu behalten.
Ich habe mich zunächst für die Wasserflugvariante entschieden und montiere zuerst die Schwimmer am Rumpf des Modells. Im ersten Moment ist man etwas von den ganzen Streben verwirrt, doch diese sind sehr gut beschriftet und es bleiben keine Fragen offen. Die Wasser Seitenruder werden über Nylonschnüre am Lenkhebel des Spornrads befestigt und mit Gummibändern auf Zug gehalten und ausgerichtet. Positiv fällt hier auf, dass der Hersteller direkt Gummibänder als Ersatz beigefügt hat.
Falls man sich für das Fahrwerk entscheidet, wird dieses über drei Schrauben pro Seite am Rumpf befestigt. Von den drei Schrauben sollte man allerdings erst nur die zwei Schrauben vorne anbringen, da man beim Anbringen der Fläche im späteren Verlauf noch eine Stützstrebe mit an der hinteren Fahrwerksschraube montieren muss. Das Spornrad wird mit zwei M2,5 x 8 Schrauben angebracht und ist über zwei Lenkgestänge einstellbar.
Als nächstes wird das Leitwerk montiert. Nachdem man das Rudergestänge am Höhenruder eingehängt hat, kann man es in die dafür vorgesehene Führung schieben. Das Seitenruder wird von oben mit einem Drehstab in den Rumpf gesteckt. Höhen- und Seitenruder werden über eine M3x22 Schraube in der Führung fixiert. Hier sollte man aber etwas Vorsicht walten lassen, da die Kunststoffführung im Höhenruder recht dünn ist und die Gefahr besteht, das selbstschneidende Gewinde zu ruinieren. Nach der Ausrichtung der Rudergestänge an den jeweiligen Servos geht die Montage der Flyzone Beaver mit den Flächen weiter. Diese sind praktischerweise vormontiert, und müssen nur noch am Rumpf angebracht werden.
Zuerst werden hier vier Flügelklammern mit jeweils einer M3x10 Schraube am Rumpf befestigt. Im nächsten Schritt werden die Flächen mit den Flächenverbindungsrohren und den Klappen-Gestängen am Rumpf angebracht. Hier ist ein deutliches „KLICK“ zu hören, wenn die Fläche in die Halteklammern einrastet.
Die Beaver verfügt wie das Original über Flächenstreben, die jetzt noch an der Fläche und am Rumpf angebracht werden müssen. Die Streben haben aber keine tragende Funktion und werten nur das Modell optisch auf. Eine Beaver ohne diese Streben würde auch wirklich etwas komisch aussehen. Die Querruder und Klappen sind mit einer Hohlkehlenlagerung ausgeführt was die wirklich schöne Scale Optik der Hobbico Beaver unterstreicht.
Falls man die Schwimmer benutzt, werden diese nochmals mit Nylonschnüren am Flügel gespannt. Der Rohbau ist damit auch beendet und es geht an den Einbau der Fernsteuertechnik. Das Anschließen des Empfängers erfolgt über die Akkuklappe unter dem Modell. Ein Y–Kabel für die Querruder liegt dem Bausatz bei und im Akku–Schacht selbst ist mehr als genug Platz für den Empfänger vorhanden. Die Verkabelung erfolgt dann je nach verwendetem Fernsteuersystem. Wer über genügend freie Kanäle verfügt, kann die Querruder auch über separate Kanäle ansteuern, was die Möglichkeit gibt, ggf. etwas Differenzierung der Querruder zu programmieren. Die Flugerprobung hat aber gezeigt, dass dieses wirklich nicht notwendig ist. Ein Blick in die Anleitung hilft beim Einstellen der Ruderausschläge und ist so auch in kurzer Zeit erledigt.
Ich habe mich für 20% Expo auf Höhen- Quer- und Seitenruder entschieden. Die Funktion der Ruder und Schalter wird im Bastelkeller wie üblich ohne montierten Propeller vorgenommen. Erst nach dem programmieren des Motor-Aus Schalter montiere ich den Spinner und die Luftschraube.
Der Schwerpunkt
Laut Anleitung soll der Schwerpunkt von der Flügelvorderkante gemessen zwischen 51mm – 64mm liegen.
Mit einem 3s 2200mAH Akku pendelt sich das Modell bei 60mm ein. Es bleibt ein wenig Platz im Akkuschacht um den Schwerpunkt noch nach den persönlichen Vorlieben zu verschieben. Aber die 60 mm aus der Anleitung sind gut gewählt und verleihen dem Modell sehr neutrale Flugeigenschaften.